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Mit einem musikalischen Gottesdienst hat die Lobetalarbeit ihr 75-jähriges Bestehen gefeiert. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Aufführung eines Singspiels über die biblische Figur der Moabiterin Ruth. Das Singspiel stammt aus der Feder von Musiktherapeut und Lobetal Mitarbeiter Peter Schulze. Ein inklusiver Chor von Bewohnern und Mitarbeitern Lobetals und Mitgliedern der benachbarten Paulusgemeinde gestaltete das Stück gemeinsam mit den Landesposaunenwarten Moritz Schilling, Henning Herzog, Lennart Rübke und Reinhard Gramm. Ulrike Drömann, theologischer Vorstand der Lobetalarbeit, griff den Gedanken auf und erläuterte, wie bei beiden Geschichten, der von Ruth und auch der der Lobetalarbeit, Glaube und Tun zusammenkommen. Andreas Schnabel, kaufmännischer Vorstand, bekräftigte in seinem Ausblick das Ja Lobetals zur Zukunft aller Standorte, was sich zum Beispiel in Plänen für den Standort Altencelle und dem Bau eines neuen Gebäudes in der Lobetaler Zweigeinrichtung in Stübeckshorn zeige.

Markus Weyel

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